Heute für Morgen – was wir fördern

Für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft in Stadt und Region Oldenburg konzentrieren wir uns zurzeit darauf, nachhaltig wirkende Projekte im kulturellen und sozialen Bereich zu unterstützen und zu initiieren.

Mit unserer Projektarbeit fördern wir soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt, den Austausch zwischen den Generationen, die Mobilisierung bürgerschaftlichen Engagements und den Schutz von Natur und Umwelt. Bei allen Projekten ist uns ihre Nachhaltigkeit und ihr spürbarer Nutzen für das Gemeinwesen sehr wichtig.

Damit aus guten Ideen auch erfolgreiche Projekte werden, engagiert sich die Bürgerstiftung doppelt:

  • operativ, indem sie Projekte selber initiiert oder auch die Projektideen von anderen unterstützt.
  • fördernd, indem sie das nötige Geld für die erfolgreiche Umsetzung der Projekte besorgen hilft.

Möchten Sie Fördergelder für Ihr Projekt beantragen bitten wir Sie, unseren Förderantrag auszufüllen.

Aller Anfang ist teuer

Nicht alle Erstklässler können sich ganz selbstverständlich zur Einschulung über eine gefüllte Schultüte mit Süßigkeiten und Schulmaterialen freuen. Viele Kinder wachsen in Familien auf, die wenig Geld zur Verfügung haben.

Gleiche Chancen für alle

Bildung ist die beste Prävention gegen Armut, deshalb sollten alle Kinder die gleichen Chancen haben. Mit dieser Aktion ermöglichen wir Kindern aus finanzschwachen Familien einen guten Start ins Schulleben. Die Familien werden in Zusammenarbeit mit den Kindergärten ausgesucht.

Generationen verbinden

Bewohner Oldenburger Senioren – und Pflegezentren basteln die Schultüten, die von Ehrenamtlichen mit nützlichen für den Schulalltag, aber auch mit süßen und lustigen Sachen gefüllt werden. Bei der Übergabefeier der Schultüten – im festlich-fröhlichen Rahmen – treffen sich die Generationen.

Unterstützen auch Sie uns!

Spenden Sie auf unser Konto oder kontaktieren Sie uns bei Sachspenden.

Vielen Dank!

Gemalte Kindergrüße

Unter dem Motto „BürgerGruß“ haben wir seit 2021 ein Projekt für ältere Menschen initiiert. Die Idee besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler aus Oldenburger Grundschulen Seniorinnen und Senioren der Stadt mit selbst gemalten Bildern sowie einer Grußkarte der Bürgerstiftung in der österlichen Zeit eine Freude machen.

Alle angesprochenen Oldenburger Grundschulen aus unterschiedlichen Stadtgebieten unterstützen unser Projekt sehr gerne. Wunderschöne Bilder, nicht selten auch mit sehr warmherzige Worte für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, entstehen nun jedes Jahr. Die beteiligten Schulleitungen und Lehrkräfte berichten jedes Mal von der großen Freude, mit der sich ihre Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Fächern dem Gruß für unsere Seniorinnen und Senioren widmen. Das Projekt lässt auch bei unseren Jüngsten deutlich werden, wie wichtig es ist, durch eine kleine Geste in Form eines selbst gemalten Bildes unsere ältesten Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht zu vergessen und das Miteinander von jung und alt in unserer schönen Stadt zu fördern.

Um die gewünschten Empfänger, nämlich ältere, zu Hause lebende Menschen, erreichen zu können, unterstützen uns vorhandene Oldenburger Organisationen wie z.B. Sozialverbände, Seniorenprojekte sowie Kirchengemeinden. Für diese tatkräftige Mithilfe durch zum Teil ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir sehr dankbar.

Vielen Dank an alle Unterstützer und Unterstützerinnen!

Maler
Grundschule Bümmerstede
Grundschule Bürgeresch
Grundschule Drielake
Grundschule Haarentor
Grundschule Klingenbergstraße
Grundschule Nadorst
Grundschule Paul-Maar
Grundschule Wallschule
Grundschule Wechloy
kath. Grundschule Eversten

Verteiler
Der Paritätische Oldenburg-Ammerland – Projekt „LeNa“
AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V. – Projekt „Hand in Hand“
Ev. Diakonie Sozialstation Oldenburg
Caritas Sozialstation Oldenburg
Diakonisches Werk Oldenburg Stadt
Seniorentreffpunkt im Pavillon
katholische Kirchengemeinde St. Willehad
katholische Kirchengemeinde St. Marien
katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Ohmstede
Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Osternburg

BürgerGruß 2021

BürgerGruß 2022

Die Stadt Oldenburg hat im Gegensatz zu vielen anderen Städten Deutschlands auf die Installation von sogenannten „Stolpersteinen“ an den letzten Wohnorten der in der NS-Zeit verfolgten ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger verzichtet. Dies geschah vor allem aus Rücksicht auf die jüdische Gemeinde in Oldenburg, die ein Betreten und Verschmutzen der in den Gehweg eingelassenen Steine ablehnt. Diese Position hat die jüdische Gemeinde nach internen Diskussionen immer aufrechterhalten und teilt sie noch heute.

München hat in der Erinnerungskultur einen eigenen Weg beschritten: An jenen Orten, an denen Menschen lebten und wirkten, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden, werden seit 2018 Erinnerungszeichen auf Augenhöhe angebracht. Entworfen wurden die Erinnerungszeichen von stauss processform GmbH, Prof. Kilian Stauss. Es gibt sie in zwei Ausführungen: als Wandtafeln an der Fassade und als Stelen auf öffentlichem Grund. Sie enthalten die wichtigsten Lebensdaten, Angaben zum Schicksal und – falls vorhanden – auch Bilder.

In Oldenburg haben wir initiiert, dass ebenfalls auf die Erinnerungszeichen als Form des Gedenkens an die Opfer der NS-Verbrechen gesetzt wird. Nach unserer Kontaktaufnahme mit den zuständigen Stellen in München haben Oberbürgermeister Dieter Reiter und Oberbürgermeister Jürgen Krogmann vereinbart, die in München etablierten Erinnerungszeichen auch in Oldenburg zu installieren. Oldenburg ist damit nach München und Ingolstadt die dritte Stadt, in der Erinnerungszeichen installiert werden.

Die Erinnerungszeichen errichten wir mit der Stadt und in enger Zusammenarbeit mit Werkstattfilm. Wir werden mit Unterstützung der Oldenburger Bürgerinnen und Bürger die Anfertigung der Erinnerungszeichen finanzieren, während die Stadt die Aufstellung und Anbringung übernimmt und für den Erhalt der Erinnerungszeichen sorgt.

Weitere Informationen und die bereits eingeweihten Erinnerungszeichen in Oldenburg finden Sie hier …

Wenn Sie uns bei der weiteren Umsetzung des Projekts unterstüzen möchten, freuen wir uns über jede Spende mit dem Vermerk „Erinnerungszeichen“.

Beispiel Stele – Erinnerungszeichen Fam. Weinberg

Beispiel Wandtafel – Erinnerungszeichen Julius Parnes

In Oldenburg gibt es viele Straßen, die die Namen verdienter Größen tragen. Aber wer kennt schon alle ihre Lebenswege und ihre Verdienste um das Wohl der Stadt? Dem möchten wir Abhilfe schaffen und wir haben 2018 begonnen, Straßennamen mit zusätzlichen Informationen zu versehen.

Unter dem Titel „Bildung im Vorübergehen“ bringen wir Zusatzschilder an, die über die Namensgeber der Straßen informieren. Auf diese Weise sollen sowohl den Besuchern als auch den Einwohnern Oldenburgs diese Persönlichkeiten nähergebracht und die Identifikation der Oldenburgerinnen und Oldenburger mit ihrer Stadt gefördert werden. In Augenhöhe wird jeweils zum Namensschild an jedem Pfosten ein QR-Code angebracht, mit dem man schnell mit seinem Smartphone noch detailliertere Informationen abrufen kann.

Die Kosten eines Schildes sind so bemessen, dass man mit kleinen Spenden von fünf bis zehn Euro aus den Reihen der Anwohner sehr weit kommt. Es sind auch Spenden von Nachfahren der Namensträger und aus Straßengemeinschaften, z.B. aus dem Ertrag eines Straßenfestes, denkbar. Man könnte auch als Geburtstagsgeschenk ein Zusatzschild zur Straße mit dem Namen des Großvaters spendieren. Erfahrungen zu diesem Projekten können schon jetzt auf den Internetseiten der Bürgerstiftungen von Braunschweig und Halle eingesehen werden, wo die Resonanz überaus enorm ist und bereits viele Straßenschilder mit Zusatzschilder ergänzt wurden.

Wollen auch Sie eine Straße vorschlagen und gleich für eine Straße spenden, dann kontaktieren Sie uns gerne montags-donnerstags unter 0441-50501613 oder per Mail.

Hier geht es zu den Straßen …

Praktische Tipps in Erziehungsfragen für junge Mütter und Väter.

Liebe Eltern,
die Oldenburger Bürgerstiftung möchte Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren!
Ein Kind aufwachsen und gedeihen zu sehen ist ein tägliches Wunder mit vielen Freuden – und auch eine große Herausforderung und viel Arbeit. In den nächsten Jahren werden Sie wunderbare, aufregende und beglückende Augenblicke erleben. Manchmal gibt es auch schwierige Situationen und Zeiten, in denen man unsicher ist, besorgt oder wütend und nicht weiß, wo einem der Kopf steht. Zu diesen Zeiten ist man froh über einen guten Rat, eine sachliche Information oder einfach erleichtert, wenn man weiß, dass es anderen Eltern ebenso geht!
Wir möchten Sie – neben all den Tipps und Hinweisen, die Sie sicherlich von vielen Seiten erhalten – auf eine besonders verlässliche und bewährte Ratgeber-Quelle hinweisen:
Die Elternbriefe des Arbeitskreises „Neue Erziehung“ im Internet unter www.ane.de
In diesen Briefen, formuliert von Fachleuten unter Mitwirkung erfahrener Eltern und somit genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, finden Sie fast alles, was Sie über die Entwicklung und Erziehung Ihres Kindes wissen sollten.
Auf der oben genannten Homepage finden Sie weitere Informationen. Sie können dort auch die Briefe direkt lesen und ausdrucken (allerdings in optisch reduzierter Form und nicht ganz so aktuell wie die laufend überarbeiteten Druckausgaben). Zudem können Sie gezielt nach einzelnen Themen suchen und Extrabriefe zu speziellen Themen lesen.
In Kooperation mit der Aktion „Aktiv für Kinder“ (www.a4k.de) stehen Elternfilme zur Verfügung. Dort können Sie auch spezielle Texte zur Sprachentwicklung abrufen, die es in zehn verschiedenen Sprachen gibt. Die Elternbriefe des ANE sind übrigens auch in türkischer Sprache (mit deutscher Übersetzung) erhältlich.
Die insgesamt 46 Elternbriefe begleiten Sie bis zum achten Lebensjahr Ihres Kindes. Sie können die Briefe bestellen, zum Beispiel online beim Arbeitskreis „Neue Erziehung“ über die oben genannte Homepage, oder über die Oldenburger Bürgerstiftung dank Sonderkonditionen für nur 35 Euro. Dazu senden Sie uns bitte die Elternbriefanforderung ausgefüllt zu.
In jedem Fall gilt: Eine gute Investition. Sie erhalten dann die Briefe einzeln zugesandt, jeweils rechtzeitig zum passenden Alter, anfangs monatlich, später alle zwei, drei oder vier Monate.

Bei Interesse kontaktieren Sie einfach unsere Geschäftsstelle oder senden uns die Elternbriefanforderung ausgefüllt zu.

Für die ganz wesentlich von der Bürgerstiftung unterstützte Aktion „Fahrräder für die Flüchtlinge“ erhielten die Ehrenamtlichen den Oldenburger Integrationspreis 2015. Das Projekt hilft Flüchtlingen, Fahrräder zu reparieren und diese für die eigenständige Mobilität und Integration zu nutzen.

20 Schrauber haben bisher 2.000 gespendete Fahrräder für Flüchtlinge repariert. Das ist die Bilanz Ende 2021

Als Deutschland im Jahr 2015 von einer großen Flut an Schutzsuchenden aus aller Welt quasi überschwemmt wurde, haben Inge Viezens und Petra Lübbering die Idee entwickelt, alte Fahrräder zu sammeln, reparieren zu lassen und den Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Seit der ersten Stunde unterstützt die Oldenburger Bürgerstiftung die Initiative. Rund 20 Schrauber, Laien und Profis, haben unter der Federführung von Inge Viezens und nun Thorsten Strauss rund 2000 von den Bürgern Oldenburgs gespendete Fahrräder repariert. Sie wurden den Flüchtlingen gegen ein Entgelt zwischen 10 und 30 Euro (inkl. Schloss und Korb) zur Verfügung gestellt. Ein Kinderrad kostet nur 5 Euro und jedes Kind bekommt auch noch einen Helm dazu. Nein, es ist kein Verein, der dazu gegründet wurde. „Unser Projekt ‚Fahrräder für die Flüchtlinge‘ läuft auch ohne Vereinsritualien professionell ab“, berichtete Inge Viezens einmal. In einem der riesen großen Hangar (Shelter genannt) auf dem ehemaligen Fliegerhorst sind die Fahrräder untergebracht. Vom Staatstheater Oldenburg wurden nicht mehr benötigte Kulissen gespendet, aus denen ein beheizbarer Raum in diesem Hangar gebaut werden konnte. Da steht dann auch schon mal der Titel einer bekannten Komödie oder eines erfolgreichen Trauerspiels an der Wand.

Ingo Viezens und Petra Lübbing sind bedauerlicherweise inzwischen verstorben. Ihr Engagement wird aber von allen Beteiligten mit ebenso viel Herzblut fortgeführt.

Fahrradlernkurse

Mit Begeisterung sind Frauen aus dem Iran, Irak, Eritrea, Syrien und anderen Ländern dabei, innerhalb einer Woche Fahrrad fahren zu ler

nen. Das Gebiet auf dem ehemaligen Fliegerhorst ist perfekt zum Fahrradfahren lernen. Kein Gegenverkehr, kein Auto kreuzt die Wege und kein Fußgänger steht im Weg. In ihren Herkunftsländern ist Fahrradfahren für Frauen teilweise nicht erlaubt. Nach einem Tag Theorie mit vielen Videos, teilweise in ihrer Landessprache, beherrschen die Teilnehmerinnen schon bald die deutschen Verkehrsregeln. Die Frauen üben zu Anfang mit Rollern und Lauflernräder für Erwachsene. Um das Gleichgewicht zu üben wird zunächst ein Tretroller benutzt. Die praktische Übung dauert zwei Stunden pro Tag. Eine Fahrt in die Stadt gehört ebenfalls zur Ausbildung. Zum Schluss können die Teilnehmerinnen ein Fahrrad erhalten. Gegen Entgelt natürlich. „Ich finde das enorm, was hier so unbürokratisch und ehrenamtlich geleistet wird“, freut sich unser ehemaliges Vorstandsmitglied Bettina Unruh.

Fahrradspende

Wer ein Fahrrad oder Fahrräder spenden möchte, sendet bitte eine Mail an rad.werkstatt@yahoo.de 🚲 Besonders Kinder- und Jugendfahrräder werden benötigt!

Was wir bisher gefördert haben!

2021

2020

2019

  • Mein Körper gehört mir! – Grundschule Bloherfelde
  • Vortragsabend – Kinderschutz-Zentrum Oldenburg
  • BlueOL – Caritas
  • Eversten macht Geschichte – Werkstattfilm
  • Zusammen leben, zusammen wachsen; Interkulturelle Woche – IBIS
  • Integration durch gemeinsame Werte – Oeins

2018

  • Skiwoche für körperbehinderte Kinder – Schule Borchersweg
  • Fernes Land Osternburg – Werkstattfilm
  • dt. Meisterschaft im Straßenfussball – Integrations e.V.
  • Unterstützung Sozialwerk Oldenburg
  • wellcome – Ev. Familienbildungsstätte
  • Unterstützung Projekt Fahrräder für die Flüchtlinge
  • Unterstützug des Blauschimmel Ateliers

2017

  • Was ist dir wichtig? Woran glaubst du? – Martin-Luther-Kirche Oldenburg
  • Mein Körper gehört  mir! – Grundschule Bloherfelde
  • Theaterfestival – Mutik e.V.
  • Jubiläum und Vortrag Dr. Maaz – Kinderschutz-Zentrum
  • Unterstützung des PEKIP/DELPHI Angebots – Ev. Familienbildungsstätte
  • Flüchtlingsfrauen lernen Fahrradfahren – Projekt „Fahrräder für Flüchtlinge“
  • Interkulturelle Woche – IBIS
  • MAP (Mini-Athleten-Projekt) – Hundsmühler TV

2016

  • Tablets – Oberschule Osternburg
  • Kunst im Quartier – Gemein. Werkstätten
  • Raumerfahrung – Grundschule Babenend
  • Alte Heimat / Neue Heimat – Kirchengemeinde Nikolai
  • Theaterfestival – Mutik e.V.
  • Begegnungen mit Flüchtlingskinder – Grundschule Kreyenbrück
  • Sprachkurs – Freundeskreis für Sinti und Roma
  • Elterntalk – „Wir für uns“ Kennedyviertel
  • Kinder-Reporter: Stadt der Kinder – Werkstatt Zukunft
  • Lift – Reitschule Sandkrug
  • Opstapje – Stadt Oldenburg
  • Broschüre Zuhause leben-Zuhause sterben? – Palliativwerk

In den Jahren zuvor wurden u.a. folgende Projekte gefördert.

Baumhaus Werkstatt – Seifenmanufaktur
Gemeinnützige Werkstatt NAHTürlich
Job-Paten
Jugendhof Steinkimmen
Konfliktschlichtung e.V.
KUL „Wir für uns“ Bewohner- und Bewohnerinnenverein Kennedyviertel e.V.
Mehrgenerationenhaus Oldenburg
Mentor- die Leselernhelfer e.V.
miniPARADIES
Präventionsprojekt Klasse 2000 an der Grundschule Nadorst
Service Learning- Kooperationsprojekt mit der Uni Oldenburg und der Agentur .ehrensache